Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
alles kommt zurück

 
moasal
... lebt im postkasten und brütet fleißig vor sich hin.
keine sorge, der postler weiß bescheid und bringt die post zur tür.

rapsgelb ...
raps
... ist momentan die bestimmende farbe.
schwerst beeindruckend.

widerspenstiges holz ...
zwinge
... wird gefügig gemacht.

"komm´ rein." ...
rot1
... meinen mutters blumen.

heute noch am anhänger, ...
sau
... morgen ...

gruß an den ...
drnemo
... dr.nemo.

hat tatsächlich ein paar wildgänse ...
martin1
martin2
martin3
... verteidigt, der gute.


wochenende.
entspannend.
- 1053 mal gelesen
wienerisch-türkisch-griechisch
corossover

japaner schreibt deutsch
matw
- 967 mal gelesen
nicht nur beim joghurt.
drehen

scheinbar werden die bilder in meinem bildbearbeitungsprogramm noch von hand gedreht, beschnitten, verkleinert usw.
steigert irgendwie die wertschätzung des programmes.
- 1081 mal gelesen
einfach so aus dem nichts.
lieb.
- 987 mal gelesen
pflop!
man schenkt ein glas ein.
schließt die augen.
schnüffelt.
schwenkt´s.
schnüffelt noch mal - konzentrierter.
schaut.
stirnrunzelt.
riecht noch mal – und diesmal mit genuss.
augen zu.
und noch mal eine nase voll.
brot.
frisches, selbst gebackenes brot.
krustig.
dunkel.
als ob man das noch warme krustige schwarzbrot nimmt und aufbricht.
wunderschön.
riechen.
und riechen.

ich steh´ auf düfte,
gerüche.
eigenarige aromen.
ich rieche gerne.
gutes und schlechtes.
intensive düfte, die bilder im kopf malen.
ich mag sie.
ich brauch sie.
obwohl der wein nicht so besonders war, hab´ an dem glas wahnsinnig gerne herungeschnüffelt.
und werd´s heute wieder tun.
ich freu mich schon drauf.
- 1085 mal gelesen
das hat was:
https://www.globalkryner.at
unbedingt mal reinhören.
- 1116 mal gelesen
... ist ein nudelsieb.
- 982 mal gelesen
ist es unsozial, beim merkur alle erdbeeren aus dem selbstbedienungs-früchtesalat zu schnappen?
.
wenn sie soooooooo gut schmecken, dann nicht.
- 1099 mal gelesen
2 türkische und eine deutsche medizinstudentin unterhalten sich über´s wienerische.
und über hühneraugen an der lunge.
- 861 mal gelesen
... sitzen.
... essen.
... plaudern.
... lachen.
... flüstern.
... zorra-ikea-laterne aktivieren (boden wird nicht heiß)
... den mond anschauen.
... den nachbar bedauern, weil seine außenwandlampe sich plötzlich freiwillig zu boden stürzte.
... wein trinken.
... das indische kind vom balkon schräg vis-a-vis bis 10 zählen hören.
... die nachbarin trösten.
... naschen.
... bibbern (nur ganz leicht).
... ha, einen stern entdecken.
... plötzlich und ganz leis´ presslufthämmer hören.
... noch einen stern entdecken.
... naschen.
... wein trinken.
... genießen.
... durchatmen.
... die zeit vergessen.
... instant-urlauben.
...
- 886 mal gelesen
viele banken verstecken ihre bankomaten neuerdings in den foyers ihrer bank-filialen.
wegen der sicherheit.
nun glauben viele bankomatkartenbesitzer, dass man nur als ca-bankomatkartenbesitzer in ein ca-foyer, als volksbankbankomatkartenbesitzer in ein volksbank-foyer...... usw. zutritt hat.
weit gefehlt.
die kartenlesegeräte an den türen sind da nicht so wählerisch:
die kontrollieren einfach nur, ob da auch ein magnetstreifen auf der karte ist, die man grad in den schlitz steckt.
sogar die ikea-family-card flüstert der glastüre: „sesam, öffne dich!“
- 3702 mal gelesen
besuch gehabt.
wiedereinmal.
und wiedereinmal „2 flaschen wein und topfpflanze“.
standardgastgeschenk.
scheints.
nein, ich bin nicht undankbar.
überhaupt nicht.
ich freu´ mich, wenn man sich besucht und isst und trinkt und plaudert und sich einfach einen schönen tag macht.
den wein, ja das sollte kein problem sein – der verstellt keinen platz, zumindest nicht lange.
nur mit den topfpflanzen wird’s schön langsam eng.
wie´s scheint darf ich bald keine gäste mehr einladen, es sei denn, ich bekomm eine machete als gastgeschenk.
- 2665 mal gelesen
der 1.mai ist schon verdammt nah.
es wird also zeit für einen maibaum.
den weltweit ersten weblog-maibaum.
und den will ich gemeinsam mit euch hier aufstellen.
nicht durch muskelkraft , nicht mit einem traktor oder gar mit einem kran..
sondern einfach per copy-paste.
virtuell eben.
den wipfel und den ersten meter hab´ ich ganz unten schon mal aufgestellt.

und nun seid ihr dran:
einfach folgende zeile
<% image name="mb2" %>
markieren+kopieren und als direkten kommentar posten – und schon ist der twoday-maybaum einen meter gewachsen.


also, ärmel aufkrempeln und mithelfen.
mal sehen, wie hoch der twoday-maibaum wird.
ach ja, bitte keine kommentare kommentieren, sonst wird der maibaum ein wenig zerhackt.
und das wollen wir ja nicht.

danke schon mal fürs mitmachen.


mb1
mb2
- 6530 mal gelesen
die meinen das jetzt ernst.
- 1023 mal gelesen
angenehmes gefühl, wenn vor der offenen büro-tür getuschelt wird.

kann man denn nicht lauter tuscheln?
- 946 mal gelesen
irgendwie komm´ ich mir als nichtraucher gebrandmarkt vor, wenn ich unter dem „rauchen-verboten-schild“ in einem lokal sitz´.
so nach dem motto: „hey, schaut her, hier sitzen nichtraucher!“
- 939 mal gelesen
auf dem hiesigen moblog wurde unlängst fälschlicherweis´ der wiener herbie? präsentiert.
hier ist der echte:
herbie
der ist mir gestern abend vor die luxo gelaufen – und da haben sich die alten herbie-filme (au sdem hause disney) vor mir abgespult.
der lustig dicke, knuddelige würd ich fast sagen, mechaniker, der unsympatisch grinsenden fahrer, die sprünge von herbie, die kitt nicht besser machen könnte - und natürlich die erinnerung an den uralt schwarz-weiß-fernseher mit drehknöpfen für die sendersuche bei oma, wo ich den film zum ersten mal sah.

heut´ morgen dann adrenalin.
herzkopfen.
kurzes tim-taylor-gegrunze.
weil:
oben
mustang
pferd
zwar ein sehr durstiges gefährt, aber wer würd´ den wagen nicht gern haben.
meine grüne ader hätte keine chance, wenn´s drum ginge, mit dem schlitten durch die gegend zu cruisen.
- 1858 mal gelesen
mein hausarzt ist krank.
schon seit montag.
nicht dass ein arzt nicht krank sein darf, aber ...
- 795 mal gelesen
... sieht nicht gut aus.
nein, herr cheffe.
sieht definitiv nicht gut aus.
- 1091 mal gelesen
... grad.
endlich.
wurde ja auch schon langsam zeit.
- 797 mal gelesen
mir liegt grad eine nummer von marsha hunt im ohr.
„keep the customer satisfied“, eine simon&garfunkel nummer.
die hab´ ich daheim beiden eltern irgendwo auf einer alten sampler-lp.
eine meiner lieblings-lps.
jimmy hendrix, the marbles, golden earing, joe cocker – natürlich mit der „wunderbare jahre“-nummer „with a little from my friends“, the box tops – ihrerseits wieder mit einer joe-cocker-nummer, nämliche „the letter“ ... und weitere interpreten mit genialsten nummern sind darauf vertreten.
wie oft hab´ ich die lp gehört.
und jetzt schießt mir die nummer ins ohr.
und jetzt will ich die nummer hören.
sollte ja nicht schwer sein, im netz ein mp3 aufzutreiben.
aber nein.
nix.
irgendwie findet sich nur sehr wenig über die dame.
außer, dass sie mutter von mick jaggers erster tochter ist.
oder in london 1969 in „hair“ auf der bühne stand.
mit marc bolan ein verhältniss gehabt haben soll und einige nummern von ihm coverte.
und ein wahnsinns-photo:
marsha_hunt_new
ein photo, das mich ein wenig darüber hinwegtröstet, dass ich die nummer nicht auftreiben kann. die dame hatte wohl nich nur gold in der kehle, sondern war auch noch dazu eine ganz wunderschöne.
jaja, da wär´noch eine, scheints, lückenhaft hingerotzte biographie:
*15.4.1949, philadelphia, usa. -- sängerin. model für aktaufnahmen. studium der psychologischen anthropologie in berkeley/kalifornien. mit 19 jahren erste ehe. ging 1967 nach london, england. arbeitete als dienstmädchen. 1968 wurde sie für die londoner 'hair'-aufführung verpflichtet. 1969 debüt-single "walk on gilded splinters". 1972 debüt-lp "woman child". 1971 wurde ihre tochter karis geboren. schloß sich 1973 der gruppe 'silver' an, die dann als 'marsha hunt's 22' auftrat. single aufnahme "the beast day". später rundfunk-moderatorin. model-aufnahmen für 'vogue' und 'queen's magazine'.

aber nicht die nummer.
kein „keep the customer satisfied“-mp3
grrrrrrrrrr.
- 6200 mal gelesen
... fifa-boss blatter (ein eidgenosse übrigens) meint, das "unentschieden" sollte im fußball der zukunft nicht mehr existent sein, weil "beim kartenspiel oder in jedem anderen spiel gibt es einen gewinner oder verlierer."
jaja, der präsident.
vielleicht sollten sie sich auf´s kartenspielen spezialisieren.
tss tss tss.
- 1238 mal gelesen
ein wenig abseits der blattlinie, aber absolut treffend, analysiert annelise rohrer das wahlergebniss bzw. die gestrige aussage der sichtlich schlechten verliererin im präsidentschaftswahlkampf.
bravo, frau rohrer.

unbedingt lesen: https://www.diepresse.at/artikel.aspx?channel=m&ressort=mk&id=418598
- 1272 mal gelesen
... an jedem auto ist die türschnalle.
irgendwie sehen die bei jedem auto, egal ob neu oder oldie, relativ fad aus.
(okok, tom, grad bei oldies gibt´s ausnahmen)
aber die damen und herren autotürschnallendesigner bei ford haben da ein wenig mitgedacht und ein wenig phantasie eingebracht.
schnalle
ist zwar nicht zum niederknieen, aber trotzdem „erfrischend“ im gegensatz zu dem, was sonst so an autos zu sehen ist.
- 953 mal gelesen
und alle sagen „mahlzeit“, wenn sie sich im gang begegnen.
11-14 uhr.
täglich.
uahhhh.
- 845 mal gelesen
so eine wählerstromanalyse ist einfach faszinierend.
grad bei nr-wahlen, bei denen´s mehrere wahl-optinen gibt, kann ich mir das nicht oft genug anschauen und drüber staunen, warum die herren und frauen meinungsforscher/innen wissen, was ich diesmal und was ich letztes mal gewählt habe.
und dass um 17uhr bei einer auszählungsquote von 15% das ergebniss ziemlich genau vorhergesagt werden kann, grenzt für mich an zauberei.
- 728 mal gelesen
den begriff nostalgie zu bemühen, mag eventunnel ein wenig übertrieben sein.
aber es ist schon ein seltsam anmutendes gefühl, wieder am kindergarten vorbei zu gehen, in dem man vor jahren mit seinen freunden gespielt, gerauf, gelacht, geweint, geschrien und getobt hat.
die sandkiste ist immer noch unverändert.
die kindergarten-tante ist ebenfalls immer noch im dienst – was mich irgendwie freut, weil’s mich, wenn ich dran denke, jünger fühlen lässt, als ich bin.
die schrecklich tujen zwsichen kindergarten und volksschule sind nimmer mehr da, nicht weil sie unter der dauerbelastung der spielenden kids leiden musten, sondern weil der neue schullehrer sie einfach nicht mochte,
in der volksschule tristesse.
leere.
nur 8 männer der wahlkommission zwängen sich auf schulbänken und rufen einzeln meinen namen auf, um damit zu bestätigen, mich auf der jedem vorliegenden wählerliste als wählenden auszustreichen.
ha.
ich hab´ eine wahlkarte.
nervösität macht sich breit.
doch die jungs kennen sich aus – bei den letzten wahlen gab´s noch proleme bzw. kleine schwächen damit, wie den jetzt mit einem wahlkartenwähler umzugehen sei.
das kartenkammerl und die schulklasse dienen als wahlkabinen.
kartenkammerl.
was hier alles herumhängt hab ich vor mehr als 20 jahren in händen und vor augen gehabt.
und der kleine schultisch.
aus holz.
mit vertiefung fürr ein tintenfässchen – gut, das haben wir damals nicht mehr gebraucht.
ich hatte eine blaue füllfeder.
mit sichtfenster.
wahrscheinlich ist das ja mein ehemaliger tisch.
vollgekritzelt, zerschnitzt ist er.
eine patina aus jahren und generationen von kinderhänden übertieht den tisch, macht ihn zu einem wunderschönem möbel.
ach ja.
ich vergesse fast, in den erinnerungen versunken, zu wählen.
wählen.
keuzerl machen.
so.
rein ins kuvert.
rein in die urne.
„pfiat eich.“
heim.
ha.
der greißler.
wie oft bin ich kleiner wicht die stiegen da raufgehuscht um mir ein brickerl zu kaufen, sprüche oder manner-keks.
später dann war die kleine bank davor der treffpunkt.
sogar sonntags konnte man, kann man noch immer, durchs einfahrtstor in die greißlerei gehen, den greißler beim fernsehen stören und was kaufen.
drinnen scheint die zeit still zu stehen.
wie vor 50 jahren siehts da drinnen aus.
das einzig moderne ist die alte rechenmaschine, die rattert und ruckelt und vom greißler auch dann bemüht, wenn´s drum geht, 2 semmeln zu kaufen.
im eck stehen alte eskimo-eis-taferln herum.
schön.
die auslage ist überhaupt ein hit.
wie ein geheimrezept einer köstlichen spezialität:
„unverändert, seit 1970“
g
ich liebe solche wahlsonntage.
- 1097 mal gelesen
eins
- 979 mal gelesen
... alles hinterfragen.
bloß nicht.
- 735 mal gelesen
... wenn ich das nächste mal in mein zimmer zurück geh´, damit die zimmerkollegin weiß, dass ich ins zimmer komm´.
und nicht sie.
- 771 mal gelesen
verkonjunktivierte & verkomplizierte überkreuzvermutungen sorgen nicht nur für strinrunzeln.
irgendwie frisst´s auch den ganzen spass auf, hier drinnen.
- 899 mal gelesen
irgendwie brodelts hier und ich bekomm´ nur die hälfte mit.
- 723 mal gelesen
das nebengässchen unter meinem bürofenster wird des öffteren von lkws zum zwecke der belieferung des angrenzenden elektrofachmarktes benutzt.
und da ja jetzt die zeit der offenen fenster wieder da ist, klingt mir andauern der rhythmische signalton im ohr, den die lkws verpflichtend von sich geben müssen, wenn sie rückwärts fahren.
gottseidank ist der lustige lkw-lenker nicht mehr unterwegs, der statt des üblichen signales, ein baby-geschrei als signalton verwendet hatte.
- 1461 mal gelesen
raus aus der bim.
rein in die fuzo – und nicht in die u-bahn.
jedes mal wenn das wetter so einladend ist, mach ich den „kleinen abschneider“ zu fuß.
ich wär zwar mit den öffis schneller, könnt derweil noch etwas lesen oder einfach verschnaufen.
aber ich geh´ die strecke lieber.
bummle an den shops und boutiquen, café´s und fastfoodläden vorbei.
und lass mich von der sonne wärmen.
verschiedenste leute sind unterwegs.
gestresst.
gelangweilt.
einsam.
ziellos.
gefrustet.
lächelnd.
suchend.
einfach interessant zu beobachten.
die kellnerin des beisels karakelt das tagesmenü auf die schiefertafel.
der buchladen-eingang wird vom post-boten blockiert, der massenweise kartons ablädt.
vor dem mobilfunkshop hat sich schon ein grüppchen angesammelt.
billigste bistrotischen und sesselchen werden vom südländisch anmutenden herren flink aufgestellt.
ein älteres paar wundert sich über die tulpen mit den ach so langen blättern.
jausnend sitzen 2 im lieferwagen und lassen sich’s gut gehen.
7er bmw wälzt sich durch die fuzu – besonnenbrillt, offene fenster, laute musik.
rein in die u-bahn.
8:57
- 773 mal gelesen
 
resident of twoday.net
powered by Antville powered by Helma
AGBs xml version of this page

development